Peter und der Wolf

 

 

Peter und der Wolf

Der Musikklassiker für 2 SchauspielerInnen, 1 Erzähler und Symphonieorchester (oder Musik vom Band)


Ein musikalischer Krimi für die ganze Familie, in dem alle Jagd auf „Humphrey“ den Wolf machen. Der verschlingt zwar die Ente, kommt aber dann noch einmal mit dem Leben davon und in den Zoo. Auch die Ente lebt noch.

2 Schauspieler - 7 Rollen - ein faszinierendes Verwandlungsstück. Gleichzeitig bietet das Stück durch die Wahl einfachster Theatermittel eine Menge Anregungen für Schul-Theaterproduktionen.

Nach der Aufführung bitten die Schauspieler die Zuschauer zu einem Gespräch an die Bühne, ein Erlebnis besonders für die jüngeren Zuschauer, die meist folgende Frage geklärt haben wollen: Wo ist der Wolf geblieben?!

Den Namen des französischen Komponisten Paul Dukas kennen heute die wenigsten Leute: seine Komposition „Der Zauberlehrling“ jedoch gehört zu den bekanntesten Orchesterstücken überhaupt. Kein geringerer als Walt Disney nahm Dukas Zauberlehrling in seinen berühmten Film Fantasia auf, und der ungehorsame kleine Möchtegernzauberer wird in diesem Film von Micky Mouse höchstpersönlich verkörpert.

In der Pantomime des Theater Kontra-Punkt gelingt es, völlig unaufwendig, den Besen zum laufen und die Bühne unter Wasser zu setzen.

Peter und der Wolf

von Sergej Prokofjew

Inszenierung
Annette Bieker
Frank Schulz

Vorprogramm
Der Zauberlehrling nach J.W. von Goethe / Paul Dukas

Meinungen

 

Pressebericht
(...)" In einer großartigen Mischung aus Pantomime, Tanz, Puppen- und Schattenspiel bringen Annette Bieker und Frank Schulz die vielen Figuren auf die Bühne, hochkreativ und hochkomisch.(...)"

Pressebericht
(...)" Nach diesem schon so gelungenen Vorprogramm (der Zauberlehrling) folgte der Kinderkonzertklassiker(...) Wie originell man die Geschichte inszenieren kann, zeigten Annette Bieker und Frank Schulz mit dem Erzähler Wolfgang Welter"

Pressebericht
Die Umsetzung erfolgte durch Annette Bieker und Frank Schulz vom "Theater Kontra-Punkt" wieder in bewährt kindergerechter Inszenierung mit fulminanten Rollenwechsel, die den Eindruck erweckten, es seien zeitweise mehr als zwei Schauspieler am Werk. Bühnenbild und Kostüme waren zeitgemäß und auf das Wesentliche beschränkt und ermöglichten Wechsel in Sekundenschnelle (...)"

"(...) Ein großartig artikulierender, teilweise in rheinischem Dialekt wechselnder Erzähler beider Stücke, der sich auf die Musik einzustellen wußte, war Wolfgang Welter, dessen Vater das Stück "Tabbi, die Tuba" vor dreißig Jahren aus Amerika mitbrachte, es aber nie zur Aufführung bringen konnte."